Eine Studie aus Großbritannien zur 4-Tage-Woche liefert vielversprechende Ergebnisse, ruft aber auch Kritik hervor.
Ist die 4-Tage-Woche das Arbeitsmodell der Zukunft und die Lösung auf den Fachkräftemangel, oder doch nur eine PR-Maßnahme für wenige Unternehmen, die sich diesen Luxus erlauben können?
Welche arbeitsrechtlichen Aspekte spielen mit? Wir möchten diese und weitere Fragen anlässlich der aktuellen Arbeitszeit-Debatte praxisnah diskutieren – unter anderem mit Personen die hier fundierte Erfahrungen gesammelt haben:
• Klaus Hochreiter – Geschäftsführer bei eMagnetix
• Andrea Bertl – Managing Director bei epunkt
• Kristina Silberbauer– Arbeitsrecht-Expertin
• Melanie Raidl – Moderation, DER STANDARD
Die Auswirkungen des Fachkräftemangels sind in allen Branchen spürbar und beschäftigen Arbeitgeber und Personalisten seit geraumer Zeit. Doch gibt es konkrete und praxisnahe Mittel, dem entgegen zu wirken? Welche neuen Wege beschreitet die HR um an die begehrten Kandidat:innen zu gelangen? Und vor allem, was funktioniert bzw. funktioniert nicht?
Diesen und vielen anderen Fragen möchten wir in einer spannenden Podiumsdiskussion nachgehen und wichtige Learnings aus den letzten Monaten und Jahren austauschen. Mitdiskutieren werden hierzu unter anderem:
• Barbara Schalk-Steiner – Head of Recruiting & Employer Branding, ÖBB
• Myriam Mokhareghi – Head of HR, Bundesrechenzentrum (BRZ)
• Robert Frasch – Speaker, Autor und Gründer von Lehrlingspower.at
• Michael Kröger – Geschäftsführer Verkehrsbüro Hotellerie
• Karin Bauer – (Moderation, DER STANDARD)
17:30 Uhr: Einlass, Get-Together
18:00 Uhr: Beginn